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Elke Heidenreich


Elke Helene Heidenreich geb. Rieger (* 15. Februar 1943 in Korbach) ist eine deutsche Schriftstellerin, Literaturkritikerin, Kabarettistin, Moderatorin, Journalistin und Opern-Librettistin. Heidenreich wurde bekannt durch die Moderation zahlreicher Fernseh- und Hörfunksendungen. Seit 1975 trat sie in der Rolle der Comedy-Figur Else Stratmann auf. 1992 debütierte sie als Schriftstellerin und veröffentlicht seither vor allem Sammlungen von Erzählungen. In der ZDF-Literatursendung "Lesen!" stellte sie von 2003 bis 2008 Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt vor und wurde in dieser Zeit zu einer einflussreichen Literaturkritikerin. Seit 2012 gehört sie zum Kritikerteam der Schweizer Literaturclubs, den sie bereits von 1993 bis 1994 moderierte.


 

Hintergrund-Informationen aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Leben

Elke Heidenreich wurde in der Provinz Hessen-Nassau geboren und wuchs in Essen als Tochter eines Kfz-Mechanikers und Tankstelleninhabers auf; ihre Mutter war Näherin für Kinovorhänge. 1958 verließ sie im Alter von 15 Jahren ihr Elternhaus und zog zu dem Pfarrer, der sie im Alter von 14 Jahren in Essen konfirmiert hatte und der selbst keine Kinder hatte. Als der Pfarrer im gleichen Jahr die Pfarrstelle wechselte, zog sie mit ihm und seiner Frau nach Bonn. 1963 bestand sie in Bonn am Clara-Schumann-Gymnasium das Abitur. Sie studierte von 1963 bis 1969 in München, Hamburg und Berlin Germanistik, Publizistik und Theatergeschichte ohne Abschluss; sowie Religionswissenschaft, das sie mit einer Arbeit über Marienverehrung im Protestantismus und mit Examen abschloss. 1965 heiratete sie Gert Heidenreich, trennte sich später von ihm und heiratete 1972 Bernd Schroeder, von dem sie seit 1995 ebenfalls getrennt lebt. Sowohl mit Gert Heidenreich als auch mit Bernd Schroeder arbeitet sie bis heute zusammen. Seit 2005 lebt sie mit dem Hamburger Pianisten und Komponisten Marc-Aurel Floros zusammen. Heute lebt Elke Heidenreich in Köln.

Wirken

Moderation, Kabarett, die Figur „Else Stratmann“

Seit 1970 ist Heidenreich als freie Autorin und Literaturkritikerin für Presse, Funk und Fernsehen tätig. Sie begann ihren Berufsweg in den Medien als freie Mitarbeiterin beim Hörfunksender SWF3. Jürgen Lodemann, der sie 1972 als Moderatorin zum Literaturmagazin des Südwestfunks holte, beschrieb ihren ersten TV-Auftritt in seinen Memoiren: „zaghaft, leise, sehr genau, sehr gut vorbereitet. Ein Gespräch zwischen zwei Schüchternen.“ 

 

1975 erfand sie die Figur der Else Stratmann. Elke Heidenreich stellte die „schnoddrige Metzgersgattin aus WanneEickel“, die aus Kleinbürgersicht über zeitgenössische Themen, sowie insbesondere Gatten Willi und Tochter Inge, schwadroniert, in über 4000 Beiträgen für das Radio auf WDR 2 und SWF 3, aber auch auf Kleinkunstbühnen, Sprechplatten und im Fernsehen beim "Aktuellen Sportstudio" im ZDF sowie bei den Olympischen Spielen von Los Angeles und Seoul dar. Zudem spricht Tante Else die Überleitungen auf dem VHS-Video "3 Akkorde für ein Halleluja" der Band "Die Toten Hose" aus dem Jahr 1989.

Elke Heidenreich moderierte zahlreiche Fernseh- und Hörfunksendungen, außerdem schrieb sie Hörspiele, Fernsehspiele und Radiofeatures. 1981 machte sie als Nachfolgerin von Alfred Biolek im Kölner Tref auf sich aufmerksam. 1984 bis 1987 moderierte sie beim Sender Freies Berlin die Talkshow "Leute". Von 1990 folgte die CoModeration der ZDF-Gesprächsrunde "live" an der Seite des Vize-Intendanten Rudolf Radke. In der Radiosendung Unterhaltung am Wochenende des WDR verhalf sie 1984 Konrad Beikircher zum Durchbruch. Von 1983 bis 1999 schrieb Heidenreich 17 Jahre lang für die Zeitschrift "Brigitte" die Kolumne „Also …“.

 

Schriftstellerin

1992 erschien Heidenreichs literarisches Debüt, die Erzählsammlung "Kolonien der Liebe", laut Verlagsangaben „Neun ironische, zärtliche oder melancholische Geschichten über die Liebe in unserer Zeit.“ Als zentrales Thema von Heidenreichs Erzählungen beschreibt das Killy Literaturlexikon die Frage nach der Möglichkeit eines erfüllten Lebens kleinbürgerlicher Figuren vor dem Hintergrund scheiternder Ehen, schwacher, fremdgehender Väter und frustrierter, dominanter Mütter. Es kommt selten zu erfüllten Beziehungen, die Kluft zwischen Männern und Frauen bleibt unüberbrückbar. Hubert Spiegel resümierte in der taz, Heidenreich stelle damit eine Typologie der Liebe ex negativo vor, „verschiedene Erscheinungsformen ihrer Abwesenheit. Nicht vom Umgang mit der Liebe wird hier erzählt, sondern von verschiedenen Arten, mit ihrem Fehlen fertig zu werden. In diesen Liebesgeschichten hat das Liebesleid jegliche Restsüsse verloren. Die "Kolonien der Liebe", von denen der Titel spricht, müssen Strafkolonien sein. Einzelhaft ist hier obligatorisch.“ Das Buch wurde zum Bestseller, erreichte Rang 4 in der Bestsellerliste des Spiegels im Jahr 1992 und noch Rang 9 im Folgejahr. Die allein im ersten Jahr verkauften 250.000 Exemplare ermöglichten Heidenreich die Aufgabe ihrer Talk-Shows und eine Konzentration auf weitere literarische Werke.

Auch Heidenreichs 1995 erschienene Katzengeschichte "Nero  Corleone" wurde zum Bestseller und erreichte in der Jahresbestsellerliste des Spiegels 1996 den 6. Rang. Über das von Quint Buchholz illustrierte Buch sagte sie selbst, es sei „eine Katzengeschichte von einem Kater, der aus Italien nach Deutschland kommt, dort ein großer, starker und gefürchteter Macho wird und im Alter wieder zurück auf seinen alten Bauernhof geht. Für die Erwachsenen ist es die Liebesgeschichte zwischen einer etwas sentimentalen Frau und einem italienischen Macho. Und es ist auch eine MafiaGeschichte … Er erpreßt Schutzgelder, er beschützt einen alten Kater, er schwängert, wen er will, er unterdrückt, er raubt. Irgendwie hatte ich Lust, eine Geschichte zu schreiben, die mit acht Jahren auf der einen Ebene lesbar ist und mit dreißig auf der anderen.“ Das in 23 Sprachen übersetzte Buch erhielt verschiedene ausländische Auszeichnungen, so den Prix de la lecture à deux voix und den Vlag en wimpels. Bemerkenswert ist für das Killy Literaturlexikon, dass dem Kater ein „Spagat zwischen gefülltem Fressnapf u. individueller Freiheit gelingt“, der Heidenreichs menschlichen Protagonisten zumeist versagt bleibt. Auch in Heidenreichs Kinderbüchern wie "Am Südpol", denkt man, ist es heiß (1998) oder Sonst noch was (1999) stehen oftmals Tiere oder die Beziehung von Menschen zu Tieren im Mittelpunkt. [14] Gemeinsam mit ihrem Ehemann Bernd Schroeder entstand 2002 der Erzählband "Rudernde Hunde", der Geschichten über Tiere mit solchen über Menschen vereint. Zu der 2001 veröffentlichten teils autobiographisch gefärbte Erzählungssammlung "Der Welt den Rücken" bemerkte die Frankfurter Rundschau, Elke Heidenreich erzähle „facettenreiche Stimmungslagen, von abgrundtief traurig, witzig, trotzig bis bitter ironisch. Die Sprache ist klar, stark und ohne Pathos, aber voll Wärme und manchmal von einer Kälte und Direktheit“.

Literaturvermittlerin

In den Jahren 1993 und 1994 moderierte Heidenreich den "Literaturclub", eine Literatursendung des Schweizer Fernsehens, in der wechselnde Literaturkritiker literarische Neuerscheinungen besprachen. Redaktionsleiter Ueli Heiniger beschrieb: „wir wollten jemanden mit viel Temperament, einem Flair für Dramaturgie und Spannung.“ Im August 2000 nahm Heidenreich als Gastkritikerin am "Literarischen Quartett" teil. Es war die erste Sendung nach dem Ausscheiden Sigrid Löfflers. Fünf Jahre später kehrte sie zu einer Sondersendung über Friedrich Schiller noch einmal zum "Quartett" zurück.

 

Auf dem Sendeplatz des "Literarischen Quartetts" führte Heidenreich von April 2003 bis Oktober 2008 durch die ZDFSendung "Lesen!", in der sie sechs- bis achtmal im Jahr Neuerscheinungen vorstellte und Bücher empfahl. Die Sendung war laut Oliver Pfohlmann stark auf die Person Elke Heidenreich ausgerichtet, die mit ihrer Eloquenz weniger als Literaturkritikerin auftrat denn als „passionierte Leserin“. Mit einem Prominenten an ihrer Seite gab sie Lektüretipps und äußerte authentisch wirkende „Laienkritik“. Heidenreich selbst beschrieb, sie wolle keine Literaturkritik vorführen, sondern dem Publikum Leidenschaft und Begeisterung fürs Lesen vermitteln. Tilman Spreckelsen bewunderte „die Chuzpe, den eigenen Geschmack für so interessant zu halten, daß er zum roten Faden einer ganzen Sendung taugt.“

(«Das literarische Quartett» Iris Radisch, Marcel Reich­Ranicki (vorne), Elke Heidenreich und Hellmuth Karasek.)

Mit ihrem Konzept erreichte Heidenreich bald höhere Einschaltquoten als das Vorgängerformat und die vorgeschlagenen Bücher wurden vielfach zu Bestsellern. Marcel Reich-Ranicki bekundete, dass die kritische Analyse zwar nicht zu den Stärken seiner Nachfolgerin gehöre, dass sie jedoch Empfehlungen von hoher Suggestivität abgebe, der die Zuschauer gerne folgten. Frank Schirrmacher betonte: „Vor Elke Heidenreich hat es niemals eine so machtvolle Literaturkritikerin gegeben, auch nicht im 20. Jahrhundert.“ Das Magazin "Cicero" wählte Heidenreich im Jahr 2008 zu Deutschlands einflussreichster Intellektuellen. Ihre sehr subjektiven Bewertungen sorgten teilweise für Aufsehen in der Öffentlichkeit. So bezeichnete sie die späten Werke von Günter Grass und Martin Walser im April 2007 als „ekelhafte Altmännerliteratur“: „Grass, Walser – diese eitlen, alten Männer, die den Mund nicht halten können!“ Die Reaktion der beiden Autoren fiel ebenso scharf aus. Walser in einem Interview mit der Zeit: "Eine Literaturkritikerin, die als Päpstin bezeichnet wird, hat nichts mehr von uns gelesen und findet trotzdem, dass Grass und Walser seit Jahren nichts Gutes mehr geschrieben haben. Das ist genial. Die Kritikerin muss, was sie verurteilt, gar nicht mehr lesen.[...]Die Altersfrage kann doch keine Qualitätsfrage sein.[...]Es war noch nie so unerlaubt, älter zu werden als arbeitender Mensch, wie jetzt!" Walsers Goethe-Roman "Ein liebender Mann" lobte Heidenreich hingegen im Folgejahr wieder.

Zur Absetzung der Sendung "Lesen!" kam es, nachdem Heidenreich in einem Artikel in der FAZ Marcel Reich-Ranicki unterstützt hatte, der zuvor den Deutschen Fernsehpreis wegen der mangelhaften Programmqualität des öffentlichrechtlichen Fernsehens abgelehnt hatte. Dabei äußerte sie Scham, „in so einem Sender überhaupt noch zu arbeiten“ und bot vermeintlich ihre Kündigung an. In einem zweiten FAZ-Artikel bekundete sie ihren Willen zum Verbleib, forderte jedoch einen besseren Sendeplatz. Am 23. Oktober kündigten ZDF-Intendant Markus Schächter und Programmdirektor Thomas Bellut gemeinsam Heidenreichs Arbeitsvertrag. Ein offener Brief von 15 namhaften Verlegern konnte Schächter und Bellut nicht mehr umstimmen. Sie legten die Kritik Heidenreichs als einen rein arbeitsrechtlichen Konflikt aus und vermieden eine Stellungnahme zur Qualitätsdebatte. In der Folge führte Heidenreich ihre Literatursendung im Internet fort und veröffentlichte 35 Folgen beim Literaturportal litCOLONY, einem Ableger des Kölner Literaturfestivals lit.Cologne, ehe die Internetsendung zum Jahresende 2009 eingestellt wurde. Unter dem Titel "Weiterlesen!" erschien ebenfalls im Jahr 2009 eine Literaturkolumne in der Zeitschrift Stern.

(Andre Heller, Elke Heidenreich during the 26th ROMY Award 2015 at Hofburg Vienna on  April)

 

Von 2005 bis 2006 gab Heidenreich im Auftrag der Zeitschrift "Brigitte" eine Edition mit 26 literarischen Empfehlungen heraus. Die Bücher erreichten zusammen eine Gesamtauflage von fast 2 Millionen Exemplaren. Von 2009 bis 2013 war sie Herausgeberin der "Edition Elke Heidenreich" bei C. Bertelsmann, in der rund 40 Romane und Sachbücher mit musikalischen Themen erschienen. Die zuvor angebotene Stellung als Verlagsleiterin in der Verlagsgruppe Random House gab sie aus Zeitgründen auf.

Seit September 2012 nimmt Elke Heidenreich wieder an der Sendung "Literaturclub" des Schweizer Fernsehens SRF teil, die in dieser Zeit bis April 2014 von Stefan Zweifel moderiert wurde. Nach einer Kontroverse um eine von Elke Heidenreich falsch zitierte Passage aus Martin Heideggers "Schwarzen Heften" im Literaturclub vom 22. April 2014 wurde Moderator Stefan Zweifel abgesetzt. Sowohl der Sender als auch Heidenreich ließen aber im Nachhinein verlauten, dass kein Zusammenhang bestehe.

Oper und Schauspiel

Ein weiteres kreatives Metier, das Heidenreich spät für sich entdeckt hat, ist die Dichtung von Opern-Libretti. Seit sie im Alter von 13 Jahren zum ersten Male Mozarts "Zauberflöte" erlebte, ist sie der Oper zugetan. Von 1998 an schrieb sie die Libretti für Opernstücke, die an der Kölner Kinderoper zur Aufführung gebracht werden. Dabei modernisierte sie für Kinder die Texte alter Opern in moderater Form. „Ich hätte lieber was mit Musik gemacht als mit Büchern“, äußerte Heidenreich einmal über ihre bevorzugte Tätigkeit. Am 26. April 2005 wurde ihre erste Oper "Das Opernschiff oder Am Südpol, denkt man ist es heiß" in der Kinderoper der Oper Köln uraufgeführt. Die Musik dazu schrieb der Berliner Komponist Marius Felix Lange. Am 6. Dezember 2008 sollte ihre zweite Oper „Adrianas Fall“ in der Oper Köln uraufgeführt werden. Die Musik komponierte Marc-Aurel Floros. Die Premiere musste jedoch wegen einer schweren Erkrankung von Floros abgesagt werden, da der Komponist die Partitur noch nicht abschließend fertigstellen konnte.

 

In der Spielzeit 2012/2013 schrieb Elke Heidenreich als Kolumnistin für das „Semper!-Magazin“ der Semperoper Dresden und legte unter dem Titel „semper secco“ ihre Sicht auf diverse Opernthemen dar. Des Weiteren spielte sie in dem Kinofilm Raumpatrouille Orion - Rücksturz ins Kino als Nachrichtenoffizier Helma Krap mit. Hin und wieder betätigte sie sich auch als Synchronsprecherin. Außerdem ist sie die deutsche Stimme der Kommentatorin „Rita Raupe“ in der belgischen Zeichentrickserie Zoo Olympics (1990-1992). Im Juli 2012 sowie im Dezember 2013 hatte Heidenreich einen Gastauftritt in der ARD-Serie 'Verbotene Liebe'.

Zivilgesellschaftliches Engagement

Heidenreich gehörte zu den Autoren, die den 20. März 2006 anlässlich des 3. Jahrestages der US-Invasion in den Irak weltweit zum „Tag der politischen Lüge“ ausriefen. In einer Erklärung der Berliner Peter-Weiss-Stiftung kündigten Autoren öffentliche Lesungen in vierzig Städten von Europa, Amerika, Asien und Australien an.

Elke Heidenreich zählt seit der Gründung der Kölner Kinderoper zu ihren größten Förderern. Für ihre zunächst vom ZDF produzierte Literatursendung Lesen! wählte sie deren Bühne als Kulisse.

Sie ist unter anderem Mitglied des Bürgerkomitees alternative Ehrenbürgerschaft, das in Köln Alternative Kölner Ehrenbürgerschaft vergibt.

Auszeichnungen

1981: Goldene Kamera in der Kategorie Bester Autor/in und Moderator/in für Spielraum

1982: Wilhelmine-Lübke-Preis 

1984: Goldene Europa

1985: Ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis für Else Stratmanns Anmerkungen             zu Olympia

1996: Kalbacher Klapperschlange für Nero Corleone

1996: Medienpreis für Sprachkultur

1997: Vlag en wimpels

1997: Prix de la lecture à deux voix

1998: Mildred L. Batchelder Award für Nero Corleone. A Cat’s Story 2002: Offenbacher                 Literaturpreis

2003: Journalistenpreis des Deutschen Mittelstands

2003: Großer Kulturpreis der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland 2003: Bambi für die                  Sendung "Lesen!"

2006: Adolf-Grimme-Preis (Besondere Ehrung des Deutschen Volkshochschul-Verbandes)

2008: Hans Bausch Mediapreis

2009: Markgräfler Gutedelpreis

2010:  Julius-Campe-Preis

2011:  Internationaler Literaturpreis Corine mit Tom Krausz für Dylan Thomas - Waliser.                 Dichter. Trinker


 

Videos, Downloads




*Immanuel Kant

 

Erstellt: 20170807

Aktualisiert: 20171219 | 20190225 20190526

Wikipedia: Diese Seite wurde zuletzt am 26. Mai 2019 um 01:19 Uhr bearbeitet.