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Christoph Brüske (* 17. September 1965 in Troisdorf, Sieg) ist ein deutscher Kabarettist und Moderator.
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Leben
Brüske wuchs in Niederkassel-Rheidt auf.
Sein Abitur machte er 1984 am Kopernikus-Gymnasium in Niederkassel.
Einige Jahre lebte Brüske mit seiner Familie in der Kölner Innenstadt.
2001 zogen sie zurück in ihre Heimat Niederkassel, heute lebt er dort mit seiner Tochter.
Laufbahn
Als Jugendlicher widmete sich Brüske der Musik, vornehmlich als Trompeter und später verstärkt als Sänger in diversen Pop- und Jazzgruppen. (Mind Apartment, Rostfrei). 1985 begann seine Schauspielertätigkeit in freien Theaterprojekten in Köln und Bonn, u. a. beim Theater Scheinwerfer und der Studiobühne Köln.
Parallel zu seinem Studium der Theater-/Film- und Fernsehwissenschaften in Köln (1984–1989), absolvierte er 1988 eine Sprechausbildung bei der Deutschen Welle in Köln sowie von 1987 bis 1991 ein klassisches Gesangsstudium bei Zarmas, Opernstudio Bonn. Es folgten Engagements als Opernsänger und Kunstliedinterpret. In der gleichen Lebensphase arbeitete Brüske als Moderator, Berater, Konzepter, Werbetexter und Autor für Musicals und Präsentationen.
Brüske war vier Jahre Mitglied im Ensemble des Springmaus Improvisationstheaters Bonn.
Am 30. September 1997 feierte Brüske die Premiere seines ersten Solo-Programms „Kassensturz“ in der Kölner Comedia Colonia.
Als Kabarettist thematisiert Brüske Aktuelles aus den Bereichen Finanzen, Wirtschaft, Energie, Mobilität, Globalisierung, Life Style und Zukunftsvisionen. Seine Soloprogramme sind eine Mischung aus Polit-Kabarett und musikalischen Einlagen. Außerdem moderierte er bisher rund 2500 Galas und Firmenevents.
Neben dem seit 2004 quartalsweise stattfindenden Brüskes Laach Ovend in Rheidt hat er 2014 den jährlich stattfindenden Niederkasseler Kabarettpreis initiiert. In dieser Show kämpfen sechs Künstler um den VR-Bank Rhein-Sieg Laachovend-Cup.
Auszeichnungen
1992: Preisträger des Nachwuchswettbewerbes für Moderatoren und Entertainer der RTL-Show "Showmaster"
Videos, Downloads
*Immanuel Kant
Erstellt: 20190228
Aktualisiert: 20190803
Wikipedia: Diese Seite wurde zuletzt am 8. März 2019 um 21:25 Uhr bearbeitet.